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Gottes Liebe verbindet
30. Mai 2025
Liebe Leserinnen und Leser, im Evangelium an diesem Sonntag hören wir das Gebet Jesu „Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.“ (Joh 17,20f) „Eins“ sollen die Jünger untereinander, aber auch mit dem Vater und Christus sein. Dazu braucht es ein gegenseitiges Wahr- und Annehmen, Verständigung und Vertrauen. Letztlich ist es die Liebe, mit der Gott Vater auch seinen Sohn geliebt hat, die auch Menschen untereinander und mit Gott verbindet (vgl. Joh 17,26). Diese wird als der Heilige Geist vom Vater und dem Sohn gesandt werden, wenn Jesus mit der Himmelfahrt in die Herrlichkeit Gottes aufgenommen ist. Jesus spricht dieses Gebet zum Abschluss seiner Abschiedsrede, die er noch im Abendmahlssaal hält, also direkt nachdem er den Jüngern als Zeichen seiner Liebe die Füße gewaschen hat. Er trägt ihnen auf: „Liebt einander wie ich euch geliebt habe!“ (Joh 15,12) An der Art und Weise wie Christen miteinander umgehen, entscheidet sich auch deren Glaubwürdigkeit. Allein schon deshalb ist die Ökumenische Bewegung sehr wichtig, wenn sie Wege zur Einheit aller Christen sucht und geht. In einer Welt, in der Unrecht und Krieg herrschen, nur die Macht des Stärkeren zu zählen scheint, ist diese Verständigung untereinander umso wichtiger. Als Christen könnten wir so als gewichtige Stimme besser wahrgenommen werden. Ihnen allen einen gesegneten Sonntag. Bitten wir Gott um die verstärkte Sendung seines Geistes in die Herzen aller Menschen, damit Frieden werde! Ihr Pfr. Winfried Kissel
Sankt Johannes Pfarrverein
Der Verein bezweckt die Pflege des katholisch-kirchlichen Geistes und des religiösen Gemeinschafts-Lebens, insbesondere die Beschaffung der Mittel, zur Unterhaltung und zur Ausschmückung der Kirche und kirchlichen Versammlungsräume.
© Uli Kühn
Elpida – die Pfarrei-Band stellt sich vor
27. Mai 2025
Was mit drei Geschwistern und ein paar Trompeten- und Saxofontönen begann, ist längst zu einem festen Klangkörper unserer Gemeinde geworden: Elpida, die Pfarrei-Band von St. Johann Baptist, gestaltet regelmäßig Gottesdienste musikalisch mit – mal klassisch, mal poppig, aber immer mit Herz, Talent und Teamgeist. Der Name Elpida – das griechische Wort für „Hoffnung“ – spiegelt die Atmosphäre wider, die die Band verbreitet: musikalisch, lebendig, hoffnungsvoll. Die Besetzung ist so bunt wie die Musik selbst: Trompete, Saxophon, Gitarre, E-Bass, Flöte, Percussion, Orgel oder Klavier – alles ist willkommen. Und das Beste: Elpida freut sich über Verstärkung! Wenn du schon ein Instrument relativ gut beherrschst, können wir Möglichkeiten zur Mitgestaltung in Gottesdiensten finden. So bleibt die Musik in unserer Gemeinde lebendig und vielfältig. Interesse geweckt? Dann melde Dich gern bei unserem Bassisten Marcus Schäfer oder nach dem Gottesdienst bei den Organisten – Elpida freut sich auf neue Gesichter und frischen Klang!
Bergisch Gladbacher Orgelsommer
27. Mai 2025
Wir sind 2025 dabei beim zweiten Bergisch Gladbacher Orgelsommer mit abwechslungsreichem Programm und renommierten Organisten, die die Orgeln unserer Stadtkirchen zum Klingen bringen. Eintritt frei! Update: Pressemeldung Juni 2025 von Martin Meyer Der beliebte Konzertzyklus Bergisch Gladbacher Orgelsommer geht 2025 in eine neue Runde und erneut zeigt sich: Kirchenmusik verbindet. Getragen von den fünf katholischen Kantoren der Stadt, präsentiert sich der Orgelsommer als herausragendes Beispiel dafür, wie Kooperation in der entstehenden Pastoralen Einheit Bergisch Gladbach schon jetzt hörbar und spürbar gelingt. In eindrucksvoller Weise spiegelt sich im Programm die kulturelle Bedeutung der Orgel wider, die von der UNESCO erst kürzlich als immaterielles Kulturerbe anerkannt wurde. Auch in Bergisch Gladbach sind die vielfältigen Instrumente bedeutender Orgelbauer Zeugen einer reichen musikalischen Tradition – von barocker Klangpracht bis zu modernen Interpretationsmöglichkeiten. Dabei beweist nicht allein die Größe, sondern vor allem die klangliche Vielfalt dieser „Königin der Instrumente“ ihre Anziehungskraft. Ein besonderes Highlight des diesjährigen Programms sind die hochkarätigen Künstlerpersönlichkeiten, die in die Stadt kommen: Mit den Domorganisten aus Altenberg, Regensburg und Würzburg stehen gleich drei renommierte Meister ihres Fachs auf dem Programm. Ihr Kommen unterstreicht den Stellenwert des Festivals weit über die Region hinaus. Weitere Interpreten reisen aus Polen, Norwegen und der Ukraine an. Jedes Konzert ist einem inhaltlichen Schwerpunkt gewidmet: thematisch spannungsreich, geistlich inspiriert und künstlerisch vielfältig. Der Bogen reicht von "Auf den Wogen schreitend" über "Kirche trifft Synagoge" bis zur "Kunst der Orgelimprovisation". Es scheint also für jeden Hörgeschmack etwas im Proviant zu sein, ob spontane klangliche Schöpfungen, interreligiöser Dialog durch Musik oder Reisen durch klangliche Landschaften. Die Konzerte dauern jeweils rund eine Stunde und finden bei freiem Eintritt statt, von den Organisatoren als bewusster Schritt zur Öffnung der Kirchenräume für alle Generationen gesetzt. Gerade an warmen Sommertagen bieten die kühlen Innenräume der Kirchen dabei nicht nur akustische, sondern auch sinnliche Erfrischung: Kultur als Auszeit für die Seele. Die fünf Kirchenmusiker von Bergisch Gladbach laden herzlich ein zu dieser besonderen Sommerreise durch Klang und Raum. Ob Orgelkenner oder neugieriger Entdecker – der Orgelsommer verspricht großartige musikalische Momente. Martin Meyer, Seelsorgebereichsmusiker Bensberg-Moitzfeld Termine, Orte, Programmübersicht SO 22.06.2025, 17 Uhr in St. Nikolaus, Bensberg: „Veni Creator“ Domorganist Prof. Stefan Schmidt (Würzburg) spielt Werke von J.S. Bach, Duruflé und Improvisationen zu Pfingsten SA 28.06.2025, 19 Uhr in St. Clemens, Paffrath: „Shalom - Kirche trifft Synagoge“ Semjon Kalinowsky (Lübeck/Ukraine) & Guy Poupart (Norwegen) spielen Werke von Lewandowski, Mendelssohn Bartholdy SO 13.07.2025, 19:30 Uhr in St. Laurentius, Stadtmitte: „Orgelimprovisationen“ Domorganist Franz Josef Stoiber (Regensburg) improvisiert in verschiedenen Formen und Stilen SO 07.09.2025, 17 Uhr in St. Joseph, Heidkamp: „Die Kunst der Orgelimprovisation“ Damian Skowroński (Warschau) SO 21.09.2025, 17 Uhr in St. Johann Baptist, Refrath: „Auf den Wogen schreitend“ Domorganist Andreas Meisner(Altenberg) spielt Werke von J. S. Bach, Liszt u. a.
Eintragung in die Liste der Wahlberechtigten für Wahlen (08./09.11.2025) zu KV und PGR
22. Mai 2025
Das neue Kirchenvorstandswahlrecht sieht vor, dass engagierte Personen in der Kirchengemeinde wählen und sich zur Wahl stellen können, in welcher sie sich beheimatet fühlen. Wenn Sie also nicht in unserer Gemeinde wohnen, aber gerne bei den KV-Wahlen am 08./09.11.2025 in unserer Gemeinde teilnehmen möchten (stimmberechtigt sind alle Katholiken des Erzbistums ab Vollendung des 16. Lebensjahr), können Sie bis zum 07.06.2025 einen Antrag in unserem Pastoralbüro dazu einreichen. Das Antragsformular dazu erhalten Sie dort auch in Papierform. Sie können gleichzeitig auch einen Antrag stellen, sich in die Wählerliste für die PGR-Wahlen am 08./09.11.2025 aufnehmen zu lassen (wahlberechtigt sind alle Katholiken des Erzbistums, die das 14. Lebensjahr vollendet haben.). Pfr. Winfried Kissel
Frieden
22. Mai 2025
Liebe Leserinnen und Leser! „Der Friede sei mit euch allen“ Das waren die ersten Worte von Papst Leo, mit denen er die Menge auf dem Petersplatz an den Ostergruß des Auferstandenen Christus erinnerte. Frieden ist ein Thema, das bei Jesus immer wieder auftaucht, und es scheint so, dass es auch für unseren neuen Papst von besonderer Bedeutung ist. An diesem Sonntag lesen wir wieder ein Stück aus den sogenannten Abschiedsreden Jesu: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch“. Wenn wir uns in der Welt umsehen, wird unmittelbar klar, wie nötig wir Frieden brauchen. So viele Kriege, bewaffnete Konflikte und Krisen! So viele verfahrene Situationen, wo die Diplomaten nicht weiterkommen und keine Lösung in Sicht ist. Wenn uns da mal der Frieden von oben gegeben würde…! Doch Frieden ist noch mehr als nur die Abwesenheit von Krieg. In Deutschland durften wir gerade feiern, dass der zweite Weltkrieg vor 80 Jahren endete, dass wir seit 80 Jahren Frieden haben. Und doch gibt es auch bei uns Spannungen, Konflikte und Unfrieden – in der Gesellschaft und sogar in den Familien, Gruppierungen und Pfarreien. „Meinen Frieden gebe ich euch, nicht wie die Welt ihn gibt.“ An dieser Stelle hätte ich gerne ein „sondern“. Jesus gibt uns den Frieden nicht so, wie wir es uns in der Welt vorstellen. Sondern? Wie denn sonst? Das steht so leider nicht im Text. Vielleicht erklärt es der Kontext. Wir alle sehnen uns nach Frieden. Und Jesus hat ihn uns immer wieder versprochen. Doch er fällt halt nicht vom Himmel. Er gibt ihn uns ins Herz, wenn wir mit ihm sprechen. „Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten“. Dann wird er mit dem Vater in uns „Wohnung nehmen“, d.h. Gott wird uns ganz erfüllen. Wenn das gelingt, können wir Menschen des Friedens werden, die in sich ruhen und Frieden schaffen und verbreiten, überall dort, wo wir sind. Klingt ziemlich groß? Ich für meinen Teil fange einfach jeden Tag neu an, Schrittchen für Schrittchen. Herzliche Grüße Sr. Barbara
Licht sein
15. Mai 2025
Liebe Gemeinde, „Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.“ Im Angesicht seines bevorstehenden Leidens spricht Jesus nicht über Furcht, sondern über die Liebe – als Vermächtnis und Auftrag. Jesus macht die Liebe zum Erkennungszeichen derer, die zu ihm gehören. Diese Liebe ist nichts Abstraktes. Sie wird konkret im Alltag: im achtsamen Zuhören, in Geduld mit Andersdenkenden, in der Hilfe für den, der nicht weiterweiß. Auch in unseren Gemeinden erleben wir, wie wichtig diese gelebte Liebe ist. Sie zeigt sich darin, ob wir Räume schaffen, in denen Menschen sich willkommen fühlen – auch wenn sie zweifeln, suchen oder andere Wege gegangen sind. In einer Kirche, die nach Wegen sucht, glaubwürdig zu bleiben, ist die Liebe der Schlüssel. Eine Kirche, die liebt, wird nie bedeutungslos sein. Sie wird vielleicht weniger Macht haben, aber mehr Vertrauen gewinnen. Und sie wird den Menschen das zeigen, was sie am meisten brauchen: dass Gott selbst in der Liebe gegenwärtig ist. Auch im Blick auf die Welt bleibt dieses Wort Jesu aktuell. In einer Zeit, in der Millionen Menschen auf der Flucht sind, in der Kriege toben und Ungleichheiten wachsen, ist die Liebe nicht nur eine private Tugend. Sie ist auch ein gesellschaftlicher Auftrag. Christliche Liebe fragt nach Gerechtigkeit, nach Frieden, nach dem Schutz der Schwachen. Dabei beginnt alles im Kleinen. In unseren Familien, in unseren Gruppen, im Alltag. Dort entscheidet sich, ob das neue Gebot Jesu mehr ist als ein schöner Satz. Es fordert uns heraus, aber es verheißt auch Erfüllung. Denn wer liebt, wird selbst verwandelt. Wer liebt, hält die Hoffnung wach – für sich und für andere. Jesu Wort ist nicht einfach. Es ist anspruchsvoll, ja überfordernd. Aber es ist auch befreiend. Denn es zeigt uns, worauf es ankommt. Wenn wir in dieser Liebe bleiben, wenn wir sie üben und leben, dann werden wir – trotz aller Dunkelheit – Licht sein in der Welt. Ihr / Euer Rijo Puthuva
Streit
8. Mai 2025
Liebe Mitchristen, sowohl im Evangelium des heutigen Sonntags, wie auch im Text aus der Apostelgeschichte, wird von Streit gesprochen. Jesus bzw. Paulus streiten mit „den Juden“. Es geht um die Frage, ob Jesus der Messias, der Christus sei oder eben nicht. Die Streitigkeiten drohen sogar in Gewalt zu eskalieren. Soweit muss es ja nicht kommen. Aber eine Kirche, in der man (ergebnisoffen) streiten darf, das wäre doch mal was?! Zurzeit ist ja der Film Konklave in aller Munde. Vor allem, weil ja gerade auch eine echte Papstwahl stattfindet (zumindest zu dem Zeitpunkt, an dem ich diesen Text hier schreibe). Ob man den Film gut findet oder nicht, ist wie so oft, Geschmackssache. Ich selber habe vor Kurzem einen anderen Papstfilm gesehen: Johannes XXIII. – Für eine Welt in Frieden. Auch dieser Film ist Geschmackssache. Johannes XXIII. hingegen ist (und das ist keine Geschmackssache) für mich immer noch der spannendste, weil mutigste Papst der letzten Zeit. Bei aller Bodenständigkeit besaß er den Mut zur Veränderung, zur Verheutigung, zum Aggiornamento. Aus diesem Mut zur Verheutigung erwuchs das II. Vatikanum, dem letzten großen (produktiven) Streit der Weltkirche. Wie sehr würde ich mir wünschen, dass ein neuer Papst streitlustig ist, dass man (auch wenn es dauert und vielleicht einmal zäh wird) wieder über brennend nötige Themen streitet. Denn das Bedürfnis vieler Menschen nach Glauben ist immer noch groß, aber die „kirchliche Bürokratie“ (manche Menschen sprechen auch vom „Bodenpersonal“) schreckt ebenso nicht wenige ab. Mit einander streiten kann auch wertschätzend sein, bedeutet, dass man im Gespräch ist. Mit streitlustigen Grüßen, Armin Wirth, GR.
Vertrauen
30. April 2025
Liebe Leserinnen und Leser, das Evangelium an diesem Sonntag (Joh 21) erzählt uns von einer weiteren Erscheinung des Auferstandenen. Sie ereignet sich als die Jünger, darunter Petrus und Johannes sich wieder dem Fischfang hingeben. Man könnte fragen, ob diese nach dem Tod und der Auferstehung Jesu nichts Wichtigeres zu tun haben und erahnen sogleich, dass es bei dem Fischfang um den Auftrag Jesu geht, Menschen zu fischen, also Menschen für das Evangelium Christi zu begeistern. Die Jünger fischen die ganze dunkle Nacht hindurch und kehren am Morgen erfolglos ohne Fische zum Ufer zurück. Da erscheint Ihnen der Auferstandene und fordert sie auf, mitten am hellen Tag nochmals heraus zu fahren und das Netz auf der rechten Seite des Bootes auszuwerfen. Doch die Jünger wussten nicht, dass es der Herr, Jesus war. Dennoch warfen sie ihre Netze so aus wie er es sagte und konnten sie dann nicht wieder einholen, da sie voller Fische waren. Da erkennt Johannes, also der Jünger, den Jesus liebte, dass es der Herr Jesus ist, der ihnen den Auftrag gegeben hat. Er weist Petrus und die anderen Jünger darauf hin. Auf der „rechten“ Seite sollen die Jünger das Netz auswerfen. Die rechte Seite ist die Seite des Vertrauens. Und sie sollen am helllichten Tage zum Fischfang ausfahren, schließlich sind die Jünger durch ihren Glauben zu Kindern des Lichtes geworden. Sie sollen ihren Glauben nicht im Dunkeln leben, sich verstecken. Sie können das Evangelium frei heraus verkünden und dürfen dabei immer auf Jesu Gegenwart vertrauen! Es ist kein Zufall, dass Johannes den Herrn erkennt. Er, der ihm in Liebe verbunden ist, erkennt die Gegenwart des Herrn. Christen, die die Liebe zu Gott und den Menschen leben, lassen Gott schon inmitten dieser Welt erkennbar werden. Nehmen wir die Zukunft unserer Kirche mit hinein in unser Gebet und bitten wir Gott um seinen Heiligen Geist für uns alle und alle Kardinäle, die nun ab dem 7. Mai einen neuen Bischof von Rom wählen. Ihnen allen einen gesegneten Ostersonntag, Ihr Winfried Kissel, Pfr.
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