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Vorankündigung der nächsten Konzerte
8. Juli 2024
Wir freuen uns, die nächsten Konzerte anzukündigen: Freitag, 8. November 2024, 19 Uhr: Aulos-Flötenquartett Freitag, 6. Dezember 2024, 19 Uhr: Posaunenquartett OPUS 4 Beide Konzerte werden in der Pfarrkirche St. Johann Baptist, Kirchplatz 16, stattfinden.
Wunder(voll)
27. Juni 2024
Liebe Mitchristen, das Wetter ist endlich (wundervoll) sommerlich geworden. Außerdem begeistern sich gerade viele Menschen für die (wundervolle) Fußball-Europameisterschaft. Und die hoffentlich (wundervollen) Sommerferien stehen vor der Tür. Alles gute Gründe, sich zu freuen. Bei all dem werden wir von Gott durch’s Leben begleitet. Besonders in den schönen (wundervollen) Momenten des Lebens, vergisst man dies aber schon mal. Bei Leid, Schrecken und Tod heißt es hingegen ganz oft: „Wie kann Gott das zulassen?“ Beim Anblick eines Sonnenaufgangs mit Alpenpanorama oder eines Sonnenuntergangs am Meer (mit einem erfrischenden Kaltgetränk in der Hand😉) fällt allerdings eher selten die Aussage: „Danke Gott, dass Du dies Wundervolle zulässt!“. Im Lied „Welt der Wunder“ (hierzu gibt es ein sehr beeindruckendes Video auf YouTube) von Materia (einem nicht gerade als gläubigem Christen bekannten Rapper aus Rostock) heißt es: „Wir halten etwas auf dem Arm, das so aussieht wie wir. Es wird doppelt so schön. Es wird doppelt so viel. Wenn ich es teile mit Dir. – Und Du glaubst nicht an Wunder!? […] Denn wir leben auf einem blauen Planeten, der sich um einen Feuerball dreht. Mit nem Mond, der die Meere bewegt. Und Du glaubst nicht an Wunder!?“ – Wunder sind eben noch mehr als die Berichte in den Evangelien, in denen Jesus Menschen heilt oder von den Toten erweckt oder in denen er Stürmen befiehlt. Das Leben an sich ist ein Wunder. Jedes neue Leben, das entsteht, ist ein Wunder. Der Planet, auf dem wir leben (und den wir schützen müssen), ist ein Wunder. Die bunte Vielfalt in Flora und Fauna sind Wunder. Und noch so unglaublich Vieles, was wir manchmal als „normal“ ansehen, sind Wunder. Der Sinn des Lebens ist leben. Mit allen Sinnen, mit Liebe, mit Rücksicht auf die anderen. Leben ist bunt. Genießen Sie den (hoffentlich wundervollen Sommer (mit EM und Ferien) und vergessen auch in den wunderschönen Momenten nicht: Gott ist bei uns! Danke! Mit wundervollen Grüßen Armin Wirth (GR)
Hl. Johannes der Täufer
20. Juni 2024
Liebe Leserinnen und Leser, was mich im Evangelium dieses Sonntags, an dem wir das Fest des Heiligen Johannes des Täufers, des Patrons unserer Gemeinde, feiern, am meisten berührt, ist die Wahl des Namens Johannes (Gott ist gnädig) und der Respekt vor der Meinungsfreiheit, die die breite Familie von Zacharias und Elisabeth prägt. Denn dieser Name fasst das Leben Johannes des Täufers zusammen und enthält ein Programm der Heiligkeit für uns alle. Einen Sohn nach seinem Vater zu benennen (ein Brauch, der auch im Westen bis heute noch verbreitet ist), bedeutete zunächst, ihm ein Markenzeichen zu verleihen, um das Werk des Vaters als Sohn fortzusetzen und sich selbst als Erbe zu positionieren. Seine Mutter Elisabeth protestierte als Erste gegen diesen väterlichen Besitz: „Nein, er soll Johannes heißen“. Er hat das Recht, anders zu sein und nicht im Schatten seines Vaters zu leben. Zacharias akzeptiert und befolgt, was der Engel ihm befohlen hat. Er weiß nämlich, was ihm der Zweifel eingebracht hat. „Sein Name ist Johannes“, schreibt er, da er jetzt nicht sprechen kann. Die Macht dieses Schreibens ist unmittelbar spürbar: Er findet die Sprache wieder, um zu „segnen“, um Gutes über Gott zu sagen, der ihn „verspottet“ hatte. So nimmt das Kind den Namen Johannes „Gott ist gnädig“ an, um uns zu sagen, dass alles, was es in seiner Existenz erleben wird, das Werk der Gnade sein wird. Es liegt auch an uns, zu akzeptieren, dass die Gnade Gottes uns ergreift, dass sie uns führt, dass sie uns tiefgreifend informiert. Ja, es geht darum, die Gnade Gottes zu unserem Lebensumfeld zu machen. So wie das Wasser das Lebensumfeld der Fische ist, ist die Gnade das Lebensumfeld der Christen. Denn „Alles ist Gnade“. Alles was wir sind-außer unserer gefallenen Seite (Sünde) natürlich-ist Gnade. Gibt es etwas, das wir haben, das wir nicht empfangen haben? Aber wenn wir es empfangen haben, warum sollten wir uns dann rühmen, als ob wir es nicht empfangen hätten? (1Kor 4,7). Wenn wir uns an die Worte des sog. Dialogs der Messpräfation gut erinnern, können wir sie uns zu eigen machen: „Lasset uns danken dem Herrn, unserem Gott: Es ist würdig und recht“. Heiliger Johannes der Täufer, Sankt Johann Baptist, Patron unserer Gemeinde: Ora pro nobis! Es grüßt herzlich und wünscht allen Gemeindemitgliedern, ein frohes und gesegnetes Patroziniumsfest, Ihr/Euer Egide Gatali
"Kontrollverlust im Reich Gottes"
13. Juni 2024
Liebe Leserinnen und Leser! Nun ist das Wahlergebnis ausgezählt und analysiert. Jubel und Empörung sind abgeflaut. Und jetzt? Unabhängig davon, wo man sein Kreuzchen gemacht hat, bleibt das komische Gefühl: Ich habe das Meine getan, jetzt macht ihr (Politiker) mal. Das ist halt in der Demokratie so: Die Macht geht vom Volk aus, jede Stimme zählt, aber nach der Wahl können wir „kleinen Leute“ die weiteren Entwicklungen nicht mehr direkt beeinflussen. Wir haben die Weichen gestellt. Jetzt heißt es warten, was die Politiker mit der Macht, die wir ihnen gegeben haben, tun. Das kam mir in den Sinn, als ich das Evangelium dieses Sonntags las. Jesus spricht über das Reich Gottes. Das sei wie der Samen, der ausgesät wird. Der Sämann legt sich hin und schläft, der Samen wächst, und der Sämann weiß nicht wie. – Ein etwas rätselhaftes Bild. Das Aussäen, das ist noch aktiv. Das klingt kraftvoll, sehr sympathisch. Aber dann: Hinlegen? Schlafen? Nicht wissen? Wachsen lassen? Das heißt ja, die Kontrolle völlig aus der Hand zu geben. Sowas – ganz ehrlich – mag ich gar nicht gern, kann ich auch nicht gut! Allerdings macht das Bild auch deutlich: Es liegt nicht im Ermessen des Sämanns, ob er die Kontrolle aus der Hand gibt oder nicht. Er kann das Wachsen der Saat schlicht nicht beeinflussen, selbst wenn er jätet und düngt, bleibt das Wachstum an sich doch unverfügbar. Es gibt den Moment, wo er alles ihm Mögliche getan hat und einfach warten muss. Und so soll das Reich Gottes sein? Kontrollverlust und Ungewissheit? Man könnte es auch positiv formulieren: Die Kontrolle über das Reich Gottes liegt bei niemand anderem als bei Gott selber. Gott ist eben kein EU-Politiker, die ihre Macht von uns haben und deren Taten wir deshalb auch zurecht aufmerksam begutachten. Gott hat seine Macht aus sich selbst. Sein Reich kommt und wächst so, wie Er es will. Das fordert von uns Vertrauen. Es entlastet uns aber auch! Wir sind nicht für das Wachsen verantwortlich. Wir müssen weder die Kirche noch den Glauben noch das Reich Gottes retten. Egal sind wir allerdings auch nicht. Wir sollen den guten Samen aussäen: Wahrnehmen, wer gerade ein offenes Ohr oder meinen Trost braucht. Handfeste Unterstützung in der Not. Aber auch ein klares Wort zur rechten Zeit, vielleicht sogar ein Glaubenszeugnis. Das ist gute Saat, damit sollen wir nicht sparen. Wenn sie gesät ist, können wir nichts erzwingen. Es bleibt uns, in Gelassenheit und Vertrauen zu warten, was Gott daraus macht. Mit gelassenen Grüßen Sr. Barbara
Europa
6. Juni 2024
Liebe Mitchristen, frei nach Karl Marx könnte man sagen: „Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Nationalismus“. Vor Kurzem war ich in Luxemburg und Nordfrankreich, in der Region zwischen Metz und Verdun. Ich kann mich nicht daran erinnern, vorher schon einmal, innerhalb so weniger Tage, so viele Kreuze gesehen zu haben! Es waren tausende. In Luxemburg liegt ein riesiger amerikanischer Soldatenfriedhof aus dem II. Weltkrieg, zwischen Metz und Verdun findet man vor allem deutsche Gräber aus den Kriegen 1870/71 und 1914-1918. Und in Verdun sind dann riesige Flächen mit den Gräbern französischer Soldaten belegt. Alles junge Männer um die 20 bis 30 Jahre alt. Die Gründe für ihre Tode waren Kriege zwischen Nationen, die von Menschen geleitet wurden, für die klar war: „unser Land zuerst“ und ähnliches. Diese Orte sind Orte unbeschreiblichen Schmerzes!!! Heute wird das Europaparlament gewählt. Auch ich tue mich mit „Brüssel“ nicht immer leicht. Ähnlich wie mit „Berlin“ „Köln“ oder „Rom“. Aber diese Wahl ist sicherlich kein Ort für „Denkzettel“. Sie ist der Ort, an dem Zukunft entschieden wird. Vor allem die Zukunft unserer Kinder und der Generationen nach ihnen. „Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben“ und „Es kann aber auch keiner in das Haus eines starken Mannes einbrechen“ sagt Jesus im heutigen Evangelium. Das vereinte und starke Europa ist nichts, was einfach geschieht. Es braucht Menschen, die sich hierfür engagieren. Dies geht zum Beispiel darüber, wählen zu gehen. Das Recht auf Wahl ist ebenfalls keine Selbstverständlichkeit. Täglich leiden und sterben Menschen in anderen Regionen der Welt, die liebend gerne wählen würden. Bitte machen Sie von diesem Recht Gebrauch und wählen Sie! Für ein vereintes und starkes Europa! Mit europäischen Grüßen, Armin Wirth, GR.
© Illustration: Elisabeth Schulz
Konzert von Forum Vocale Köln
Wir freuen uns am Sonntag, den 30.06.2024 um 16 Uhr in der Pfarrkirche St. Johann Baptist das Forum Vocale Köln zu einem seiner beiden Sommerkonzerte zu begrüßen. Die Leitung hat Jürgen Erdmann-Schulz. Auf dem etwa 60-minütigen Programm „Bestiarium musicum“ stehen Chorwerke aus 5 Jahrhunderten.
© Illustration: Elisabeth Schulz
Konzert mit Forum Vocale Köln
5. Juni 2024
Herzliche Einladung zum Chorkonzert des Kammerchores Forum Vocale Köln Wir freuen uns am Sonntag, den 30.06.2024 um 16 Uhr in der Pfarrkirche St. Johann Baptist eines unserer beiden Sommerkonzerte zu singen. Die Leitung hat Jürgen Erdmann-Schulz. Auf dem etwa 60-minütigen Programm „Bestiarium musicum“ stehen Chorwerke aus 5 Jahrhunderten von Arcadelt, Brahms, Desprez, Holst, Janacek, Mendelssohn, Schütz, Weelkes, Wilbye und Whitacre u.a. Als Gast begleitet uns die Saxophonistin Paula Steimer. Die Texte handeln von großen und kleinen Tieren. Der Eintritt ist frei. Der Kammerchor Forum Vocale Köln wurde 1981 von Georg Bours gegründet und 2012 von Jürgen Erdmann Schulz übernommen. Er präsentiert im Jahr zwei Konzertprogramme mit inhaltlich wechselnden Schwerpunkten aus geistlicher und weltlicher Chormusik Der Chor arbeitet gerne zusammen mit Instrumental-Ensembles von Alexander Brungert (Filosofia Musicale), Gabriele Nußberger (Accademia Filarmonica) und dem Jazz-Saxophonisten und Komponisten Gabriel Pérez (WDR-Jazzpreis 2008).
Sabbat
29. Mai 2024
Liebe Gemeinde, an diesem Sonntag hören wir im Markusevangelium die bekannte Erzählung über das Verhalten Jesu und seiner Jünger am Sabbat. Sie gehen am Sabbat durch die Kornfelder, und die Jünger pflücken Ähren. Diese Handlung wird von den Pharisäern kritisiert, weil sie als Verletzung der Sabbatgesetze angesehen wird. Jesus reagiert darauf mit dem Satz: „Der Sabbat ist für den Menschen da und nicht der Mensch für den Sabbat“. Damit möchte er den Pharisäern vor Augen führen, dass das Wohl der Menschen über starren Gesetzesvorschriften steht. Die Gebote und Gesetze Gottes sollen dazu dienen, den Menschen zu helfen und nicht, sie zu belasten. In unserem heutigen Leben sind wir oft mit zahlreichen Regeln und Verpflichtungen konfrontiert, sei es in der Arbeit, in der Schule oder im sozialen Leben. Diese Verpflichtungen können uns manchmal erdrücken und uns das Gefühl geben, in einem festen System gefangen zu sein. Dem gegenüber steht die befreiende Botschaft Jesu, dass Mitgefühl und Menschlichkeit über starren Vorschriften stehen. Gesetze und Traditionen haben ihren Platz, aber nur, wenn sie dem Wohlergehen der Menschen dienen. Es passiert leicht, in der Routine des Alltags den Blick für die Bedürfnisse der Menschen um uns herum zu verlieren. Jesus stellt uns immer wieder vor Augen, wie wichtig Barmherzigkeit und ein verständnisvoller Umgang miteinander ist. Als Gemeinde sind wir eingeladen, diese befreiende Botschaft Jesu in unserem täglichen Leben erfahrbar zu machen. Möge unser Sabbat, unser Sonntag, ein wahrer Tag der Ruhe und Erneuerung sein, und möge Jesus, der Herr des Sabbats, unser Leben und Handeln leiten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine gesegnete Woche. Rijomon Puthuva
Dreifaltigkeit
23. Mai 2024
Liebe Leserinnen, liebe Leser, an diesem Sonntag feiern wir das Hochfest „Dreifaltigkeit“. Als Christen glauben wir wie Juden und Muslime an einen einzigen Gott, der sich uns Menschen aber in drei Personen als Vater, Sohn und Heiliger Geist offenbart hat. Der Begriff „Person“ erschwert es heute vielen Menschen, sich zu einem solchen Glauben zu bekennen. Der Begriff „Person“ hat sich in all den Jahrhunderten geändert. Verstehen wir heute eine Person als eigenständiges Wesen gerade in der Abgrenzung zu anderen, d.h. darin wodurch sie sich vom anderen unterscheidet, so beschrieb der Begriff früher, wie Menschen in Beziehung standen. Die einzelne Person wurde als Teil eines Größeren verstanden. Gott hat das ganze All, die Gestirne, alle Lebewesen und den Menschen geschaffen. Er hat aber nicht nur alles ins Leben gerufen, sondern an diesem Leben teilgenommen. Er blieb nicht der stille Beobachter im Hintergrund, sondern ist selber Mensch in Jesus von Nazareth geworden. Nur deshalb können wir als Christen überhaupt davon reden, wie Gott zu uns Menschen ist. In seinen Gleichnissen und in seinem gelebten Verhältnis zu Gott bezeugt Jesus seine lebendige Beziehung zum Vater im Himmel. Und das Johannesevangelium bezeugt die liebevolle Beziehung zwischen Vater und Sohn, in die Jesus alle, die zu ihm gehören, kraft des Geistes hineinnehmen will. Der Geist nimmt uns mit hinein in das Geheimnis des dreifaltigen Gottes. Es ist nicht begreifbar, aber erlebbar, indem wir mit Liebe und Vertrauen auf Gott in unserem Leben setzen. Es ist groß, das Geheimnis des dreifaltigen Gottes, aber nicht so groß, dass wir seine Spuren in unserem Leben nicht finden könnten. Gott wirkt auf vielfältige Weise in unserem Leben. Er ist der Vater, der an uns glaubt. Er ist der Sohn, der unser Bruder und Freund geworden ist. Er ist der Heilige Geist, der uns mit ihm und untereinander verbindet. Keinen Tag leben wir ohne dieses beständige Wirken Gottes in unserer Welt. In diesem Sinne hat der Freiburger Priester Andreas Knapp vor einigen Jahren ein Gedicht geschrieben: Bekenntnisfragen glauben Sie so wurde ich gefragt an den lebendigen Gott und ich antwortete ich lebe davon dass Gott an mich glaubt und was halten Sie von Jesus Christus und ich antwortete ich baue darauf dass er mich hält und was denken Sie vom Heiligen Geist und ich antwortete dass er uns beide tief verbindet mehr als wir uns denken können [Andreas Knapp, Tiefer als das Meer. Gedichte zum Glauben, Würzburg 2005, 68.] Ich wünsche uns allen, dass wir uns immer mehr mit unserem Leben in das Geheimnis der Dreifaltigkeit hineinnehmen lassen. Ihnen allen einen gesegneten Dreifaltigkeitssonntag! Ihr Winfried Kissel, Pfr.
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