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Adventszeit
27. November 2025
Liebe Schwestern und Brüder, an diesem Sonntag beginnt die Adventszeit - eine Zeit der Erwartung und des inneren Aufbruchs. Viele Menschen verbinden sie mit Kerzen und Lichtern, Plätzchen, Musik, Weihnachtsmärkten und Familienzeit. Wir bereiten uns vor auf die Ankunft Jesu Christi – an Weihnachten und auch am Ende der Zeiten. Im Evangelium heute macht Jesus deutlich, dass unser Leben auf ein Ziel zugeht. Er ruft uns zur Wachsamkeit auf: „Seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.“ Wachsam sein bedeutet, aufmerksam zu leben. Ein Mensch, der wach ist, verschläft sein Leben nicht. Er hört auf die eigenen Gefühle, nimmt Menschen wahr, die ihn brauchen, und erkennt die Gegenwart Gottes in seinem Leben. Die Frage Jesu an uns lautet: Erkennst du mich, wenn ich komme? Bist du offen für mein Wort? Der Advent ist eine Einladung, uns diesen Fragen neu zu stellen. Vielleicht können wir an jedem Tag dieser Wochen einen Moment innehalten – zu einem kurzen Gebet, zum Entzünden einer Kerze, zu einer Zeit der Stille. So können wir Menschen sein, die aufmerksam leben und offen sind für Gottes Gegenwart. Ein Begleiter durch die Adventszeit ist der Adventskranz. Jede Woche entzünden wir eine weitere Kerze. Jede Kerze steht für mehr Hoffnung und mehr Licht in der Dunkelheit. So kann diese Zeit zu einem Weg werden, auf dem wir Gott begegnen und die Ankunft seines Sohnes mit Freude erwarten. Gott kommt als Kind in diese Welt. Möge der Advent uns helfen, unseren Glauben daran zu vertiefen, unser Vertrauen zu erneuern und unsere Herzen zu öffnen. Und möge Gottes Wort uns stärken, tragen und begleiten – heute und die ganze Adventszeit hindurch. An diesem Sonntag freut sich unsere Gemeinde zudem über etwas Besonderes: die Einführung neuer Messdienerinnen und Messdiener. Wir gratulieren ihnen zu ihrer neuen Aufgabe und wünschen ihnen viel Freude und Gottes Segen für ihren Dienst. Ich wünsche Ihnen und Euch allen einen gesegneten 1. Adventssonntag. Ihr / Euer Rijo Puthuva
Sternsingeraktion 2026
:
Schule statt Fabrik - Sternsingen gegen Kinderarbeit
25. November 2025
Liebe Kinder, liebe Jugendliche, liebe Eltern, 03.-05. Januar 2026 Sternsingeraktion in Refrath und Frankenforst (Pfarrei St. Johann Baptist) Wir brauchen Deine Unterstützung! Grundschulkinder und Jugendliche sind eingeladen mitzuhelfen, den Segen Gottes an die Häuser zu schreiben und um Spenden für Kinder in Not zu bitten. 2025 habt ihr in unserer Pfarrei über 36.000€ gesammelt, um Kindern in aller Welt zu ihrem Recht zu verhelfen! Die Sternsinger kommen auch in 2026 Werde auch DU ein Sternsinger- Held und melde Dich mit dem Flyer an. Fragt auch Freunde, Nachbarn, Klassenkameraden und habt eine gute gemeinsame Zeit, wenn ihr an den Haustüren unterwegs seid. Wenn Sie (Jugendlicher / Erwachsener) Zeit haben, eine Gruppe zu begleiten, tragen Sie sich bitte auch auf der Anmeldung ein oder nehmen Sie Kontakt mit den Verantwortlichen auf. Wir brauchen Sie und freuen uns auf Ihre Hilfe! Jeder Tag zählt, ihr könnt euch auch nur für ein oder zwei Tage anmelden! Die Anmeldeflyer sind ab Mitte November in den Kirchen, im Pastoralbüro, auf der Homepage der Gemeinde und über die Grundschulen erhältlich. Vortreffen mit Einkleiden am 13.12.2025, 15.00h im Gemeindezentrum Durch die Sternsinger bekommen viele Kinder auf der Welt wieder Hoffnung und für viele Refrather/ Frankenforster ist Euer Besuch sehr wertvoll! Wegen vieler positiver Rückmeldungen nach den letzten Aktionen wollen wir auch im nächsten Jahr wieder „flächendeckend“ in Refrath unterwegs sein. D.h. die Gebiete, die die Sternsinger nicht persönlich schaffen, werden nach Möglichkeit mit dem Einwurf von Flyern und Segensaufklebern versorgt. Segen bringen- Segen sein! Schon jetzt ein Herzliches Dankeschön an alle – den Kindern und Helfern – für das Engagement. Herzliche Grüße vom Vorbereitungsteam! Ansprechpartner: Silke Krüger 02204 – 25163 Mobil 01575-8446218
Komfortzone
20. November 2025
Liebe Mitchristen, den Kindern im Schulgottesdienst erzähle ich immer, dass es für Christen große (z.B. Ostern, Weihnachten, Pfingsten, …) und kleinere Feste gibt. Und im Grundschulalter sind selbst Weihnachten und Ostern keine Feste mehr, die sich selbst erklären. Ganz zu schweigen von Allerheiligen, Darstellung des Herrn (früher Mariä Lichtmess) oder auch Christkönig. Auch allgemein in der deutschen Gesellschaft wird der letzte Sonntag des Kirchenjahrs eher als Totensonntag (Tag an dem die evangelischen Christen ihren Toten gedenken), vor allem aber als „Der-Tag-An-Dem-Der-Weihnachtsmarkt-Zu-Hat“, wahrgenommen. In unserer Krippe zuhause, die dann im Advent endlich wieder aufgestellt wird, hängt ein kleines Kreuz aus Olivenholz, welches ich vor Jahren aus Italien mitgebracht habe. Es erinnert mich daran, dass Weihnachten (und eng damit verbunden die Adventszeit) eben mehr ist als Glühwein trinken, Stille Nacht singen und sich für Geschenke verschulden. Weihnachten ist zum Beispiel ein sehr mutiges Fest (um Mut geht es auch in unserer neuen Ausgabe des Bewegungsmelders), denn in ihm verlässt Gott (in einem weiteren Sinne) sein „Komfortzone“ und wird in Jesus wahrer Mensch. Ein Mensch, der schließlich, verhöhnt und verspottet und mit einer Dornenkrone auf dem Haupt, am Kreuz stirbt. Das Christkönigsfest ist ein „neues“ Fest. Es wurde vor genau 100 Jahren durch Papst Pius XI. am 11. Dezember 1925 eingesetzt. Im Zuge der Liturgiereform des II. Vatikanums wurde es dann auf den letzten Sonntag des Kirchenjahrs verlegt. Mit ihm endet also das Kirchenjahr und mit dem 1. Advent beginnt dann das neue Kirchenjahr. Letztlich ist es ein gutes Fest um inne zu halten, um zu reflektieren, um Ausblick zu halten, vielleicht auch, um zu überlegen, wo möchte ich im nächsten (Kirchen-) Jahr öfters aus meiner Komfortzone heraustreten und mutig sein. Mit schrittewagenden Grüßen, Armin Wirth, GR.
KV-Wahlergebnis
13. November 2025
Folgende Kandidaten und Kandidatinnen wurden in den Kirchenvorstand gewählt (Reihenfolge nach erreichter Stimmenzahl): Monika Keppler-Kühn Alexander Nix Frank Werheid Stephan Schmickler Beate Scheipermeier Andrea Weber Rainer Kirch Michael Surmann Den Gewählten herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Wahl! Allen Kandidaten herzlichen Dank für die Bereitschaft zur Kandidatur! Danke auch den vielen engagierten Gemeindemitgliedern in den Wahlausschüssen und Wahlvorständen, die die Wahl vorbereitet und durchgeführt haben! Die Einspruchsfrist gegen die Wahl endet am 25.11.2025.
PGR-Wahlergebnis
13. November 2025
Folgende Kandidaten und Kandidatinnen wurden in den PGR gewählt: Sarah Leonie Dickopf Kerstin Meyer-Bialk Karin Seufert Annika Lammerich Otmar Schniske Ana Maria Preusser Den Gewählten herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Wahl! Allen Kandidaten herzlichen Dank für die Bereitschaft zur Kandidatur! Danke auch den vielen engagierten Gemeindemitgliedern in den Wahlausschüssen und Wahlvorständen, die die Wahl vorbereitet und durchgeführt haben! Die Einspruchsfrist gegen die Wahl endet am 25.11.2025.
Keiner kennt die Zeit
13. November 2025
Liebe Leserinnen und Leser! Geht es Ihnen auch so: manchmal kann ich die Nachrichten nicht mehr ertragen: überall nur Kriege, Unruhen, Völker geraten in jeder erdenklichen Art miteinander in Konflikt. Außerdem kein Tag ohne katastrophale Meldungen aus der Natur und den Folgen: Erdbeben, Dürre, Seuchen, Hunger… Im Evangelium dieses Sonntags wird exakt das angekündigt. Die Leute fragen Jesus nach dem Ende der Zeit und woran man erkennt, dass es soweit ist. Und er zählt all die „schrecklichen Dinge“ auf, von denen unsere Nachrichten so voll sind. Vorher wird es noch heftige Verfolgung der Gläubigen geben (hatten und haben wir auch). All das muss geschehen, doch es ist noch nicht das Ende. Keiner kennt die Zeit. Was mich dabei immer besonders berührt, ist die Aussage: „Gebt acht, dass man euch nicht irreführt!“ Viele werden so tun, als wüssten sie genau, wann das Ende kommt. Aber das sind falsche Propheten. Mmh… Ein Plädoyer für mehr Gelassenheit inmitten der Unruhe? Manchmal sehe ich solche „Propheten“, die mit großer Vehemenz das Unheil verkünden, vielleicht sogar das Ende der Welt, wie wir sie kennen. Doch Angst ist ein schlechter Ratgeber. Nein, wir sind nicht in den Tagen der Endzeit. Wir sollten uns nicht auf das Ende vorbereiten, sondern auf die Zukunft. Übrigens gilt das auch in unserer Kirche. Ja, es ist alles im Umbruch, und es gibt vieles, was wir uns anders wünschen. Wenn wir ganz nah heranzoomen und unsere eigene Gemeinde in Refrath betrachten, machen sich viele Sorgen, wie es weitergeht, ich auch. Doch ist das das Ende? Nein. Denn was sich ändert, ist der Rahmen. Der Inhalt bleibt gleich, Jesus gibt ihn uns, wenn er sagt: „Wenn ihr im Glauben standhaft seid, werdet ihr das Leben gewinnen.“ Herzliche Grüße Sr. Barbara
KV und PGR Wahlen
6. November 2025
Liebe Leserinnen, liebe Leser, an diesem Samstag und Sonntag (08.09.11.) finden die Wahlen zum Kirchenvorstand und zum Pfarrgemeinderat statt. Bitte gehen Sie zur Wahl, auch wenn für den Kirchenvorstand gerade mal die erforderliche Anzahl an Kandidierenden gefunden werden konnte. Es war sehr schwer, für beide Gremien Kandidatinnen und Kandidaten zu finden, die bereit sind für unsere Gemeinde Verantwortung zu übernehmen! Mit Ihrer Stimmabgabe zeigen Sie, dass Sie die Kandidierenden bei ihrer wichtigen Aufgabe unterstützen! Eine sichtbare und spürbare Rückendeckung drückt sich in einer guten Wahlbeteiligung aus. Diese ist wichtig hinsichtlich der bevorstehenden Fusion aller Gemeinden unserer Stadt in den nächsten Jahren. Die jetzigen Gremien mussten in dieser Woche noch ein Votum hinsichtlich des Fusionstermin aller fünf Seelsorgebereiche in der Pastoralen Einheit Bergisch Gladbach abgeben. Kirchenvorstand, OrgaTeam des Runden Tisches und das Pastoralteam haben sich nach längerer Diskussion dafür ausgesprochen, dass die Fusion erst zum 01.01.2030 erfolgen soll. Der neue Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat werden für vier Jahre gewählt. Sie sollen aus unserer Sicht die Chance haben, diese vier Jahre voll nutzen zu können um zusammen mit den anderen vier Seelsorgebereichen eine Vielzahl von pastoralen Fragen zu klären und die Ergebnisse in die Gestaltung der neuen Kirchengemeinde einzubringen. Für welchen Zeitpunkt die anderen Seelsorgebereiche stimmen, werden wir nächste Woche erfahren. Bei unterschiedlichen Voten soll im Koordinationsteam der Pastoralen Einheit ein Konsens gefunden werden. Diesem Koordinationsteam gehören aus Refrath Frau Kerstin Meyer-Bialk, Herr Alexander Nix, Gemeindereferent Armin Wirth und ich als Pfarrer an. Wird es noch ein Gemeindeleben nach der Fusion in Refrath geben, könnte man im Anschluss an das Sonntagsevangelium (Lk 20,27-38) fragen. Hinsichtlich des Lebens nach dem irdischen Tod gibt uns Jesus, entgegen der Auffassung der Sadduzäer, ein klares JA! - Da sollte es doch möglich sein, dass alle, die ihr Christsein in Refrath weiterhin noch leben wollen, auch für ihren christlichen Glauben eintreten und zu einer lebendigen Gemeinde beitragen! Seien zuversichtlich! Unseren Erstkommunionkindern wünsche ich einen guten Start in die Erstkommunionvorbereitung und Ihnen allen einen gesegneten Sonntag und eine neue gute Woche! Ihr Winfried Kissel, Pfr.
Allerheiligen/Allerseelen
30. Oktober 2025
Liebe Gemeinde, der November trägt eine besondere Stimmung in sich. Die Natur zieht sich zurück, das Licht wird milder, die Tage kürzer. Inmitten dieser herbstlichen Stille feiert die Kirche die Feste Allerheiligen und Allerseelen. Sie erzählen vom Geheimnis des Lebens und Sterbens und von der Hoffnung, die uns trägt. Allerheiligen feiern wir alle Menschen, die bei Gott vollendet sind. Wir denken an die unzähligen Menschen, die im Glauben gelebt, geliebt und gehofft haben – nicht nur an die offiziell heilig Gesprochenen, sondern auch an die vielen Heiligen des Alltags: Menschen, die durch ihr Leben ein Stück Himmel auf die Erde gebracht haben. Allerseelen wendet sich unser Blick zu denen, die uns im Tod voraus gegangen sind. Wir tragen sie im Herzen und bringen sie im Gebet vor Gott. Allerseelen ist ein Tag der Zuversicht. Wir glauben, dass die Liebe stärker ist als der Tod. Wenn wir auf die Friedhöfe gehen, Kerzen anzünden und Blumen niederlegen, dann bekennen wir diesen Glauben: Das Leben ist nicht zu Ende, sondern es wird verwandelt. Diese beiden Tage rufen uns zugleich in die Gegenwart zurück. Sie erinnern uns daran, dass das Leben kostbar ist. Sie laden uns ein, bewusst zu leben – in Dankbarkeit, in Liebe, im Vertrauen auf Gott. Kein Wort der Liebe, keine Tat der Güte, keine Träne der Trauer geht verloren. Alles wird verwandelt in Gottes Licht. Der Tod bleibt ein Rätsel, aber er verliert seinen Stachel, wenn wir ihn im Licht der Auferstehung sehen. So ist der Tod nicht das Ende, sondern der Durchgang zum Licht. Allerheiligen und Allerseelen sind Feste der Dankbarkeit, des Trostes und der Hoffnung. Dankbarkeit für die, die uns voraus gegangen sind. Trost in der Gewissheit, dass sie bei Gott geborgen sind. Hoffnung darauf, dass auch wir eines Tages in seiner Liebe vollendet werden. In Gottes Liebe sind wir alle verbunden – die Lebenden und die Toten, die Suchenden und die Vollendeten. Und in dieser Liebe finden wir unseren Weg und unser Ziel. Ihr / Euer Rijo Puthuva
Kinder
23. Oktober 2025
Liebe Mitchristen, die Evangelien berichten immer mal wieder von Streit und Konflikten. So geht es im Evangelium vom Sonntag darum, wer ein Gerechter ist und was man tun soll, um gerecht zu sein. „Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden, wer sich selbst aber erniedrigt, wird erhöht werden“ (Lk 18, 14). Dazu passt auch Lukas 9, 46-48, der „Rangstreit der Jünger“. Zusammengefasst endet er mit Aussage Jesu‘, dass die Jünger wie ein Kind sein sollen. Heute Morgen habe ich zufällig das Lied „Kinder an die Macht“ von Herbert Grönemeyer im Radio gehört. Dort heißt es u.a.: „Es gibt kein Gut, es gibt kein Böse, es gibt kein Schwarz, es gibt kein Weiß, es gibt Zahnlücken, statt zu unterdrücken […] Gebt den Kindern das Kommando. Sie berechnen nicht, was sie tun. Die Welt gehört in Kinderhände, dem Trübsinn ein Ende. Wir werden in Grund und Boden gelacht. Kinder an die Macht.“ Und dann fällt mir wieder die Debatte zum „Stadtbild“ ein. Und ich frage mich, in guter, alter W.W.J.D.-Tradition (what would Jesus do? – also: was würde Jesus tun?), hätte Jesus auch so pauschal über Menschen gesprochen (und sich damit über sie erhöht?), dass sie „ein Problem im Stadtbild“ sind? Es gibt ein YouTube-Video (Länge ca. 34 Sekunden), gut 10 Jahre alt und dennoch top-aktuell, in dem zwei Erwachsene, die sich gerade gegenseitig interviewen, von Niklas, einem Kindergartenkind, angesprochen werden. Anscheinend ging es in dem Interview bis vor Kurzem um Ausländer und Flüchtlinge. Nun fragt der eine Mann Niklas, ob es im Kindergarten auch Ausländer gäbe. – Darauf Niklas, ganz spontan (denn es gibt kein Schwarz und es gibt kein Weiß, ohne zu berechnen): nein, dort gibt es nur Kinder! (https://www.youtube.com/watch?v=TjsI5EkDZCU) Das Video endet übrigens damit, dass Niklas lacht – Kinder an die Macht. Lasst uns (immer öfter) wie Kinder sein! Dem Trübsinn ein Ende! Armin Wirth, GR.
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