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Eintragung in die Liste der Wahlberechtigten für Wahlen (08./09.11.2025) zu KV und PGR
22. Mai 2025
Das neue Kirchenvorstandswahlrecht sieht vor, dass engagierte Personen in der Kirchengemeinde wählen und sich zur Wahl stellen können, in welcher sie sich beheimatet fühlen. Wenn Sie also nicht in unserer Gemeinde wohnen, aber gerne bei den KV-Wahlen am 08./09.11.2025 in unserer Gemeinde teilnehmen möchten (stimmberechtigt sind alle Katholiken des Erzbistums ab Vollendung des 16. Lebensjahr), können Sie bis zum 07.06.2025 einen Antrag in unserem Pastoralbüro dazu einreichen. Das Antragsformular dazu erhalten Sie dort auch in Papierform. Sie können gleichzeitig auch einen Antrag stellen, sich in die Wählerliste für die PGR-Wahlen am 08./09.11.2025 aufnehmen zu lassen (wahlberechtigt sind alle Katholiken des Erzbistums, die das 14. Lebensjahr vollendet haben.). Pfr. Winfried Kissel
Frieden
22. Mai 2025
Liebe Leserinnen und Leser! „Der Friede sei mit euch allen“ Das waren die ersten Worte von Papst Leo, mit denen er die Menge auf dem Petersplatz an den Ostergruß des Auferstandenen Christus erinnerte. Frieden ist ein Thema, das bei Jesus immer wieder auftaucht, und es scheint so, dass es auch für unseren neuen Papst von besonderer Bedeutung ist. An diesem Sonntag lesen wir wieder ein Stück aus den sogenannten Abschiedsreden Jesu: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch“. Wenn wir uns in der Welt umsehen, wird unmittelbar klar, wie nötig wir Frieden brauchen. So viele Kriege, bewaffnete Konflikte und Krisen! So viele verfahrene Situationen, wo die Diplomaten nicht weiterkommen und keine Lösung in Sicht ist. Wenn uns da mal der Frieden von oben gegeben würde…! Doch Frieden ist noch mehr als nur die Abwesenheit von Krieg. In Deutschland durften wir gerade feiern, dass der zweite Weltkrieg vor 80 Jahren endete, dass wir seit 80 Jahren Frieden haben. Und doch gibt es auch bei uns Spannungen, Konflikte und Unfrieden – in der Gesellschaft und sogar in den Familien, Gruppierungen und Pfarreien. „Meinen Frieden gebe ich euch, nicht wie die Welt ihn gibt.“ An dieser Stelle hätte ich gerne ein „sondern“. Jesus gibt uns den Frieden nicht so, wie wir es uns in der Welt vorstellen. Sondern? Wie denn sonst? Das steht so leider nicht im Text. Vielleicht erklärt es der Kontext. Wir alle sehnen uns nach Frieden. Und Jesus hat ihn uns immer wieder versprochen. Doch er fällt halt nicht vom Himmel. Er gibt ihn uns ins Herz, wenn wir mit ihm sprechen. „Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten“. Dann wird er mit dem Vater in uns „Wohnung nehmen“, d.h. Gott wird uns ganz erfüllen. Wenn das gelingt, können wir Menschen des Friedens werden, die in sich ruhen und Frieden schaffen und verbreiten, überall dort, wo wir sind. Klingt ziemlich groß? Ich für meinen Teil fange einfach jeden Tag neu an, Schrittchen für Schrittchen. Herzliche Grüße Sr. Barbara
Licht sein
15. Mai 2025
Liebe Gemeinde, „Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.“ Im Angesicht seines bevorstehenden Leidens spricht Jesus nicht über Furcht, sondern über die Liebe – als Vermächtnis und Auftrag. Jesus macht die Liebe zum Erkennungszeichen derer, die zu ihm gehören. Diese Liebe ist nichts Abstraktes. Sie wird konkret im Alltag: im achtsamen Zuhören, in Geduld mit Andersdenkenden, in der Hilfe für den, der nicht weiterweiß. Auch in unseren Gemeinden erleben wir, wie wichtig diese gelebte Liebe ist. Sie zeigt sich darin, ob wir Räume schaffen, in denen Menschen sich willkommen fühlen – auch wenn sie zweifeln, suchen oder andere Wege gegangen sind. In einer Kirche, die nach Wegen sucht, glaubwürdig zu bleiben, ist die Liebe der Schlüssel. Eine Kirche, die liebt, wird nie bedeutungslos sein. Sie wird vielleicht weniger Macht haben, aber mehr Vertrauen gewinnen. Und sie wird den Menschen das zeigen, was sie am meisten brauchen: dass Gott selbst in der Liebe gegenwärtig ist. Auch im Blick auf die Welt bleibt dieses Wort Jesu aktuell. In einer Zeit, in der Millionen Menschen auf der Flucht sind, in der Kriege toben und Ungleichheiten wachsen, ist die Liebe nicht nur eine private Tugend. Sie ist auch ein gesellschaftlicher Auftrag. Christliche Liebe fragt nach Gerechtigkeit, nach Frieden, nach dem Schutz der Schwachen. Dabei beginnt alles im Kleinen. In unseren Familien, in unseren Gruppen, im Alltag. Dort entscheidet sich, ob das neue Gebot Jesu mehr ist als ein schöner Satz. Es fordert uns heraus, aber es verheißt auch Erfüllung. Denn wer liebt, wird selbst verwandelt. Wer liebt, hält die Hoffnung wach – für sich und für andere. Jesu Wort ist nicht einfach. Es ist anspruchsvoll, ja überfordernd. Aber es ist auch befreiend. Denn es zeigt uns, worauf es ankommt. Wenn wir in dieser Liebe bleiben, wenn wir sie üben und leben, dann werden wir – trotz aller Dunkelheit – Licht sein in der Welt. Ihr / Euer Rijo Puthuva
Streit
8. Mai 2025
Liebe Mitchristen, sowohl im Evangelium des heutigen Sonntags, wie auch im Text aus der Apostelgeschichte, wird von Streit gesprochen. Jesus bzw. Paulus streiten mit „den Juden“. Es geht um die Frage, ob Jesus der Messias, der Christus sei oder eben nicht. Die Streitigkeiten drohen sogar in Gewalt zu eskalieren. Soweit muss es ja nicht kommen. Aber eine Kirche, in der man (ergebnisoffen) streiten darf, das wäre doch mal was?! Zurzeit ist ja der Film Konklave in aller Munde. Vor allem, weil ja gerade auch eine echte Papstwahl stattfindet (zumindest zu dem Zeitpunkt, an dem ich diesen Text hier schreibe). Ob man den Film gut findet oder nicht, ist wie so oft, Geschmackssache. Ich selber habe vor Kurzem einen anderen Papstfilm gesehen: Johannes XXIII. – Für eine Welt in Frieden. Auch dieser Film ist Geschmackssache. Johannes XXIII. hingegen ist (und das ist keine Geschmackssache) für mich immer noch der spannendste, weil mutigste Papst der letzten Zeit. Bei aller Bodenständigkeit besaß er den Mut zur Veränderung, zur Verheutigung, zum Aggiornamento. Aus diesem Mut zur Verheutigung erwuchs das II. Vatikanum, dem letzten großen (produktiven) Streit der Weltkirche. Wie sehr würde ich mir wünschen, dass ein neuer Papst streitlustig ist, dass man (auch wenn es dauert und vielleicht einmal zäh wird) wieder über brennend nötige Themen streitet. Denn das Bedürfnis vieler Menschen nach Glauben ist immer noch groß, aber die „kirchliche Bürokratie“ (manche Menschen sprechen auch vom „Bodenpersonal“) schreckt ebenso nicht wenige ab. Mit einander streiten kann auch wertschätzend sein, bedeutet, dass man im Gespräch ist. Mit streitlustigen Grüßen, Armin Wirth, GR.
Vertrauen
30. April 2025
Liebe Leserinnen und Leser, das Evangelium an diesem Sonntag (Joh 21) erzählt uns von einer weiteren Erscheinung des Auferstandenen. Sie ereignet sich als die Jünger, darunter Petrus und Johannes sich wieder dem Fischfang hingeben. Man könnte fragen, ob diese nach dem Tod und der Auferstehung Jesu nichts Wichtigeres zu tun haben und erahnen sogleich, dass es bei dem Fischfang um den Auftrag Jesu geht, Menschen zu fischen, also Menschen für das Evangelium Christi zu begeistern. Die Jünger fischen die ganze dunkle Nacht hindurch und kehren am Morgen erfolglos ohne Fische zum Ufer zurück. Da erscheint Ihnen der Auferstandene und fordert sie auf, mitten am hellen Tag nochmals heraus zu fahren und das Netz auf der rechten Seite des Bootes auszuwerfen. Doch die Jünger wussten nicht, dass es der Herr, Jesus war. Dennoch warfen sie ihre Netze so aus wie er es sagte und konnten sie dann nicht wieder einholen, da sie voller Fische waren. Da erkennt Johannes, also der Jünger, den Jesus liebte, dass es der Herr Jesus ist, der ihnen den Auftrag gegeben hat. Er weist Petrus und die anderen Jünger darauf hin. Auf der „rechten“ Seite sollen die Jünger das Netz auswerfen. Die rechte Seite ist die Seite des Vertrauens. Und sie sollen am helllichten Tage zum Fischfang ausfahren, schließlich sind die Jünger durch ihren Glauben zu Kindern des Lichtes geworden. Sie sollen ihren Glauben nicht im Dunkeln leben, sich verstecken. Sie können das Evangelium frei heraus verkünden und dürfen dabei immer auf Jesu Gegenwart vertrauen! Es ist kein Zufall, dass Johannes den Herrn erkennt. Er, der ihm in Liebe verbunden ist, erkennt die Gegenwart des Herrn. Christen, die die Liebe zu Gott und den Menschen leben, lassen Gott schon inmitten dieser Welt erkennbar werden. Nehmen wir die Zukunft unserer Kirche mit hinein in unser Gebet und bitten wir Gott um seinen Heiligen Geist für uns alle und alle Kardinäle, die nun ab dem 7. Mai einen neuen Bischof von Rom wählen. Ihnen allen einen gesegneten Ostersonntag, Ihr Winfried Kissel, Pfr.
Frieden
24. April 2025
Liebe Gemeinde, nach dem Tod Jesu haben die Jünger sich eingeschlossen. Die Türen sind zu, die Angst groß. Doch gerade da hinein tritt der Auferstandene. Und seine ersten Worte sind: „Friede sei mit euch.“ Kein Vorwurf, keine Anklage. Einfach Frieden. Diese Szene aus dem Johannesevangelium ist erstaunlich aktuell. Auch heute gibt es viele verschlossene Türen – nicht nur aus Holz, sondern in unseren Herzen. Angst, Misstrauen, Erschöpfung, Unsicherheit – das alles schließt uns oft ein. Die Welt ist im Umbruch, und auch in der Kirche erleben wir Erschütterung. Doch genau in diese Welt spricht Jesus: „Friede sei mit euch.“ Ein besonders ehrlicher Moment ist die Begegnung mit Thomas. Er glaubt nicht, was die anderen erzählen. Er will selbst sehen. Thomas zeigt: Der Zweifel ist oft der Anfang des Glaubens. Und Jesus geht liebevoll auf ihn ein. „Streck deine Hand aus“, sagt er. Glaube ist immer persönliche Begegnung. Und aus dem Zweifel wird das tiefste Bekenntnis: „Mein Herr und mein Gott!“ Diesen Sonntag hat Papst Johannes Paul II. zum Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit erklärt. In einer Welt, die oft von Leistung, Bewertung und Härte geprägt ist, ist die Barmherzigkeit ein radikales Zeichen. Sie sagt: Du bist mehr als deine Fehler. Du bist Gottes Kind und bedingungslos geliebt. Wenn wir diese Barmherzigkeit Gottes in unserem Leben erfahren, sollen und dürfen wir sie auch weitergeben. Wir sind gerufen, mit dem Herzen zu sehen: über andere nicht zu urteilen, sondern versuchen sie zu verstehen. Niemand ist perfekt. Und gerade darin liegt unsere Chance: Weil wir unvollkommen sind, können wir mitfühlen. Weil wir verletzt sind, können wir heilend wirken. Der Auferstandene kommt durch verschlossene Türen. Auch heute. Vielleicht steht er gerade vor deiner Tür – in deinem Zweifel, in deiner Angst, in deiner Müdigkeit. Vielleicht sagt er auch zu dir: „Friede sei mit dir.“ Und vielleicht ist es heute an der Zeit zu sagen: „Mein Herr und mein Gott.“ Ihr / Euer Rijo Puthuva
„Frohe Ostern“
10. April 2025
Liebe Leserinnen und Leser, „Kann der Pfarrer Kissel eigentlich beim Rasenmähen nebenbei die Hostien wandeln?“ Das fragte eines unserer Kommunionkinder beim letzten Treffen, als es um die Eucharistie ging und die Gruppe in der Pause den Pfarrer in seinem Garten eben beim Rasenmähen sah. Es sind solche Momente, in denen ich meine Arbeit besonders liebe. Denn Kinder stellen Fragen, die uns immer wieder überraschen. Wenn wir uns ihnen stellen und uns nicht hinter frommen Floskeln verschanzen, dann führen sie uns im Handumdrehen zum Wesentlichen, zum Kern unseres Glaubens. So geht es mir auch mit dem Kar- und Ostergeschehen: „Warum musste Jesus eigentlich sterben?“ Solange ich mich mit theologischen Formeln herumgeplagt habe, konnte ich den Zugang zum Geschehen nicht recht finden. Sühneopfer? Gestorben für meine Sünden? Das fand ich immer schon schwer verständlich. Daher fühle ich mich frei, den Kindern den Tod Jesu so zu erklären, wie sie ihn verstehen können – und wie auch ich ihn verstehen kann. Jesus hat uns von der Liebe und Barmherzigkeit Gottes erzählt. Er hat Gott Vater genannt und dabei nicht den strafenden, distanzierten Vater gemeint, sondern den Papa („Abba“). Natürlich hat Jesus auch vom Gericht gesprochen und davon, dass wir uns entscheiden müssen. Es ist nicht alles egal oder wuschelweich in seinen Predigten, im Gegenteil. Aber der Gott, den Jesus predigt, ist nahbar, und seine Liebe ist bedingungslos. Das war damals ein Skandal oder wenigstens revolutionär. Und plötzlich wird die Passion ganz leicht verständlich: Wenn Gott bedingungslos liebt und barmherzig auf unsere Fehler schaut, dann muss man keine Angst vor ihm haben. Dann muss man nicht mehr penibel darauf achten, jeden Buchstaben des Gesetzes einzuhalten, um Gott nicht zu erzürnen. Genau das war aber das Erfolgsmodell der damaligen „führenden Priester“. Die Schriftgelehrten hatten die Deutungshoheit über das religiöse Gesetz. Die Angst der Menschen vor Gott bedeutete für die Priester Macht. Es hat lange gedauert, bis sich das geändert hat. Noch meine Mutter hat mir erzählt, dass sie Angst hatte, wenn sie morgens beim Zähneputzen aus Versehen etwas Wasser schluckte – und dann in der Messe nicht mehr nüchtern war. Genau mit dieser Angst aber wollte Jesus aufräumen! Dafür ist er gestorben. Er ist nicht von seiner Lehre abgewichen, dass Gott unser Vater ist, liebevoll, barmherzig. Er wollte uns die Freiheit der Kinder Gottes bringen. Dafür haben sie ihn getötet. Bleibt die Frage: was machen wir mit dieser Freiheit? Nutzen wir sie für eine lebendige und vertrauensvolle Beziehung zu Gott, so wie Er sie uns anbietet? Bauen wir in dieser Freiheit eine Gemeinschaft, die Zeugnis von der frohen Botschaft gibt? Dazu sind wir nämlich berufen. Aber oft nutzen wir dies ungeheure Geschenk der Freiheit gar nicht. Lassen wir uns doch nicht von den alten Ängsten im Grab festhalten! Längst hat uns Christus neues Leben erworben. Halleluja! Schwester Barbara
Heiliger Geist
3. April 2025
Liebe Mitchristen, als heute Morgen während des Schulgottesdienstes in St Elisabeth, die Sonne aufging, erstrahlte das „Ost-Fenster“ der Kirche. Dieses „Ost-Fenster“ erinnert mich immer, und heute Morgen noch einmal besonders, an den brennenden Dornbusch aus dem Buch Exodus. Aus ihm heraus spricht Gott zu Mose und nennt seinen Namen: „Ich-Bin-Da“. Und wenn in St Elisabeth die Sonne aufgeht, dann fühlt man sich selber ein wenig, wie im brennenden Dornbusch, stehend auf „heiligem Boden“, von Gott umgeben. Gerade die roten Fenster leuchten und strahlen. Rot ist ja auch die Farbe des Heiligen Geistes, der an Pfingsten in „Zungen wie von Feuer“ zu den Jüngern, Maria (und letztlich uns) kam. Dieser Heilige Geist, dieser Funke Gottes, steckt in jedem Menschen. Manche spüren es, andere eher nicht. Die, die dies spüren, feiern es, dass sie vom Heiligen Geist begleitet durchs Leben gehen, dass Gottes Versprechen „Ich-Bin-Da“ wahr ist, indem sie sich firmen lassen. In unserer Pfarrei werden am Sonntag 29 junge Menschen gefirmt. Sie werden namentlich (auf)gerufen und bekunden dann ihren Glauben an den „Ich-Bin-Da“. Der Heilige Geist, der in jedem wirkt (bzw. wirken möchte, wenn wir ihn lassen), stärkt uns, lässt uns aufrecht durchs Leben gehen, schenkt uns Weisheit und Einsicht. So heißt es im berühmten Gelassenheitsgebet „Guter Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“ Ich gratuliere auf diesem Weg, im Namen der Pfarrei St Johann Baptist, unseren neuen Firmanden, die an diesem Sonntag das Sakrament der Firmung empfangen werden! Mit begeisterten Grüßen, Armin Wirth, GR.
Wiener Meisterwerke: Hachidai Saito und Alexander Puliaev
2. April 2025
Der Violinist Hachidai Saito und der Pianist Alexander Puliaev am Hammerklavier präsentieren ihr Programm "Wiener Meisterwerke - zwischen lächelnder Melancholie und spielerischer Brillanz". Auf dem Programm stehen Sonaten von Mozart, Schubert und Beethoven sowie Beethovens Zwölf Variationen über eine Cavatina aus Mozarts "Die Hochzeit des Figaro", die die künstlerische Auseinandersetzung zwischen den beiden Komponisten aufgreifen. Freitag, 27. Juni 2025, 19.30 Uhr Alte Kirche, Alt Refrath 17, 51427 Bergisch Gladbach Abendkasse: 15€ (ermäßig für Schüler/Stud.: 10€) Vorverkauf ab Anfang Juni: Pastoralbüro, Café Credo und auf Bergisch-Live.de
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