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Allerheiligen/Allerseelen
30. Oktober 2025
Liebe Gemeinde, der November trägt eine besondere Stimmung in sich. Die Natur zieht sich zurück, das Licht wird milder, die Tage kürzer. Inmitten dieser herbstlichen Stille feiert die Kirche die Feste Allerheiligen und Allerseelen. Sie erzählen vom Geheimnis des Lebens und Sterbens und von der Hoffnung, die uns trägt. Allerheiligen feiern wir alle Menschen, die bei Gott vollendet sind. Wir denken an die unzähligen Menschen, die im Glauben gelebt, geliebt und gehofft haben – nicht nur an die offiziell heilig Gesprochenen, sondern auch an die vielen Heiligen des Alltags: Menschen, die durch ihr Leben ein Stück Himmel auf die Erde gebracht haben. Allerseelen wendet sich unser Blick zu denen, die uns im Tod voraus gegangen sind. Wir tragen sie im Herzen und bringen sie im Gebet vor Gott. Allerseelen ist ein Tag der Zuversicht. Wir glauben, dass die Liebe stärker ist als der Tod. Wenn wir auf die Friedhöfe gehen, Kerzen anzünden und Blumen niederlegen, dann bekennen wir diesen Glauben: Das Leben ist nicht zu Ende, sondern es wird verwandelt. Diese beiden Tage rufen uns zugleich in die Gegenwart zurück. Sie erinnern uns daran, dass das Leben kostbar ist. Sie laden uns ein, bewusst zu leben – in Dankbarkeit, in Liebe, im Vertrauen auf Gott. Kein Wort der Liebe, keine Tat der Güte, keine Träne der Trauer geht verloren. Alles wird verwandelt in Gottes Licht. Der Tod bleibt ein Rätsel, aber er verliert seinen Stachel, wenn wir ihn im Licht der Auferstehung sehen. So ist der Tod nicht das Ende, sondern der Durchgang zum Licht. Allerheiligen und Allerseelen sind Feste der Dankbarkeit, des Trostes und der Hoffnung. Dankbarkeit für die, die uns voraus gegangen sind. Trost in der Gewissheit, dass sie bei Gott geborgen sind. Hoffnung darauf, dass auch wir eines Tages in seiner Liebe vollendet werden. In Gottes Liebe sind wir alle verbunden – die Lebenden und die Toten, die Suchenden und die Vollendeten. Und in dieser Liebe finden wir unseren Weg und unser Ziel. Ihr / Euer Rijo Puthuva
Kinder
23. Oktober 2025
Liebe Mitchristen, die Evangelien berichten immer mal wieder von Streit und Konflikten. So geht es im Evangelium vom Sonntag darum, wer ein Gerechter ist und was man tun soll, um gerecht zu sein. „Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden, wer sich selbst aber erniedrigt, wird erhöht werden“ (Lk 18, 14). Dazu passt auch Lukas 9, 46-48, der „Rangstreit der Jünger“. Zusammengefasst endet er mit Aussage Jesu‘, dass die Jünger wie ein Kind sein sollen. Heute Morgen habe ich zufällig das Lied „Kinder an die Macht“ von Herbert Grönemeyer im Radio gehört. Dort heißt es u.a.: „Es gibt kein Gut, es gibt kein Böse, es gibt kein Schwarz, es gibt kein Weiß, es gibt Zahnlücken, statt zu unterdrücken […] Gebt den Kindern das Kommando. Sie berechnen nicht, was sie tun. Die Welt gehört in Kinderhände, dem Trübsinn ein Ende. Wir werden in Grund und Boden gelacht. Kinder an die Macht.“ Und dann fällt mir wieder die Debatte zum „Stadtbild“ ein. Und ich frage mich, in guter, alter W.W.J.D.-Tradition (what would Jesus do? – also: was würde Jesus tun?), hätte Jesus auch so pauschal über Menschen gesprochen (und sich damit über sie erhöht?), dass sie „ein Problem im Stadtbild“ sind? Es gibt ein YouTube-Video (Länge ca. 34 Sekunden), gut 10 Jahre alt und dennoch top-aktuell, in dem zwei Erwachsene, die sich gerade gegenseitig interviewen, von Niklas, einem Kindergartenkind, angesprochen werden. Anscheinend ging es in dem Interview bis vor Kurzem um Ausländer und Flüchtlinge. Nun fragt der eine Mann Niklas, ob es im Kindergarten auch Ausländer gäbe. – Darauf Niklas, ganz spontan (denn es gibt kein Schwarz und es gibt kein Weiß, ohne zu berechnen): nein, dort gibt es nur Kinder! (https://www.youtube.com/watch?v=TjsI5EkDZCU) Das Video endet übrigens damit, dass Niklas lacht – Kinder an die Macht. Lasst uns (immer öfter) wie Kinder sein! Dem Trübsinn ein Ende! Armin Wirth, GR.
Gebet ist Beziehungspflege
16. Oktober 2025
Liebe Leserinnen und Leser, Jesus fordert im Lukasevangelium seine Jünger auf, allezeit zu beten und darin nicht nachzulassen (Lk 18,1). Das Gleichnis, das er dazu erzählt, erweckt den Eindruck, dass Gott uns nur (er-)hört, wenn wir unablässig zu ihm beten. Noch schräger wird die Aussage, wenn ich die alttestamentliche Erzählung aus dem Buch Exodus hinzunehme (Ex 17, 8-13): solange Mose seine Hände und Arme erhoben hat, behält Israel im Kampf gegen Ámalek die Oberhand. In der alttestamentlichen Erzählung werden die Arme des Moses mit Steinbrocken gestützt, damit sie nicht nach einer gewissen Zeit, wenn die Kräfte nachlassen, sinken. Reicht allein die äußerliche Körperhaltung, die erhobenen Arme, aus, dass Gott das Volk Israel im Kampf gegen den Feind unterstützt? Über die innere Gebetshaltung des Moses wird ausdrücklich nichts gesagt. - Ich habe in meinem (Glaubens-)leben immer wieder erfahren, dass es auf die innere Haltung in erster Linie ankommt, wobei die äußere Haltung natürlich auch viel über das Innere verraten kann. Wie sollen wir mit den Lesungstexten des Sonntags umgehen? – Nun, das inständige Gebet ist wichtig, aber nicht, weil ich aus Berechnung beten soll, also damit ich erhört werde. Vielmehr, weil es mir selber hilft, in Beziehung mit Gott zu leben, so wie es im zwischenmenschlichen Bereich wichtig ist, miteinander sich auszutauschen damit überhaupt tragbare Beziehungen entstehen können. „Bittet und es wird euch gegeben!“ sagt Jesus an einer ähnlichen Stelle im Lukasevangelium (Lk 11,9). In diesem Zusammenhang wird aber auch deutlich, dass es nicht darum geht, dass uns Gott jeden Wunsch erfüllt. Vielmehr verspricht Jesus den Jüngern als Gabe den Heilige Geist, der uns ja mit Gott innig verbinden kann (Lk 11,13). Gebet ist also Beziehungspflege, genauso wie das Hören und Lesen der Schrift, des Wortes Gottes. Darauf weist uns die zweite Lesung des Sonntags hin (2Tim 3,14-4,2). Durch das Kennen der Schrift werden wir mit dem Denken Gottes vertraut. Die Schrift unterweist uns in all dem, was die Menschen vor uns geglaubt haben, was die Propheten verkündet haben und in dem, was der Sohn Gottes, Jesus in und mit seinem irdischen Leben offenbart hat. Wir können unseren Glauben nur lebendig bezeugen, wenn wir in Beziehung zu ihm und Gott leben. Ihnen allen einen gesegneten und schönen Sonntag! Ihr Winfried Kissel, Pfr.
„Danken ist gesund“
9. Oktober 2025
Liebe Leserinnen und Leser! Neulich habe ich im Internet ein Video gesehen, in dem erklärt wurde, dass es ausgesprochen schädlich sei, abends im Bett noch das Handy zu benutzen. Das blaue Licht, die wechselnden Inhalte usw. ganz schlimm für das Gehirn und so. Eine Stunde vor dem Schlafen müsse man offline sein. Stattdessen: „lesen, meditieren, danken“. Aus dem Mund von Anselm Grün wäre das nun nicht besonders bemerkenswert, doch es kam von einem jungen Mann offenbar völlig ohne irgendeinen spirituellen Bezug. Meditieren und danken scheint also auch von Menschen als sinnvoll erlebt zu werden, die die höhere Macht, der sie sich verdanken, vielleicht Kosmos oder Schicksal nennen, aber nicht mehr Gott. Dankbarkeit tut uns gut, geistig und körperlich. Doch für mich spielt es eine große Rolle, an wen sich mein Dank richtet: der Kosmos ist mir nicht genug! Im Evangelium dieses Sonntags heilt Jesus zehn Aussätzige. Er trägt ihnen – noch vor erfolgter Heilung! - auf, sich den Priestern zu zeigen, als Zeichen ihrer Gesetzestreue. Sie gehen auch brav los, und auf dem Weg verschwindet der Aussatz. Sicherlich sind alle zehn dankbar, aber nur einer kehrt um und dankt Jesus. Er ist ein Samariter, ein Fremder, die anderen sind wohl Juden. Wir wissen nicht, warum sie nicht zurückkommen, aber ich vermute, dass sie den Auftrag Jesu und des Gesetzes erfüllen und sich den Priestern zeigen wollen. Das ist ihnen offenbar wichtiger als ein privater Ausdruck des Dankes! Auch wenn wir das spontan schlimm finden und auch Jesus sich wundert: Eigentlich kann man den Neun keinen Vorwurf machen. Sie tun, was Jesus ihnen aufgetragen hat, und was das Gesetz von ihnen verlangt. So viel Gesetzestreue ist uns heute fremd. Man darf sagen „glücklicherweise“, denn religiöse Regeln und Vorschriften haben viele Menschen geängstigt und eingeengt – das ist noch gar nicht so lange her. Es ist gut, dass wir heute freier sind! Nur: Was ersetzt denn in unserem Leben die religiöse Pflichterfüllung früherer Zeiten? Wenn wir uns z.B. nach etwas Gutem, das uns widerfährt, nicht mehr zu einem förmlichen Dankgebet (bei Tisch…) oder Dankgottesdienst (Erntedank, Wallfahrt…) verpflichtet fühlen, was machen wir dann stattdessen? Sind wir wie der Samariter, der zu Jesus zurückkehrt, um ihn zu lobpreisen? Oder fühlen wir uns so frei, dass wir weder rituell Danken, noch die Begegnung mit Jesus suchen? Das wäre schlimm, nicht nur, weil uns danken guttut, sondern weil uns Gott eine Beziehung anbietet, die unser ganzes Leben verändern kann. Wir haben es in der Hand, ob wir das Angebot annehmen. Herzliche Grüße Sr. Barbara
Vorschau auf unser Kirchenmusikprogramm 2026
7. Oktober 2025
Unser kirchenmusikalisches Programm 2026 auf einen Blick (Änderungen vorbehalten): Do. 1. Januar 2026 17 Uhr, Pfarrkirche St. Johann Baptist: Neujahrskonzert mit Concerto Giocoso Fr. 6. März 2026 19.30 Uhr, Pfarrkirche: Evensong mit Chorgemeinschaft und Instrumentalisten im Rahmen der 3. Bergisch Gladbacher Chorgebete So. 8. März 2026 17 Uhr, Pfarrkirche: Rizol-Quartett, Ukraine (Bandoneon und Akkordina) So. 5. April 2026 10 Uhr, Pfarrkirche: Osterhochamt mit der Chorgemeinschaft Fr. 17. April 2026 19.30 Uhr, Alte Kirche: Trezmorim (jiddische Lieder und instrumentale Klezmerstücke) Sa. 9. Mai/So. 10. Mai 2026, Pfarrkirche: Erstkommunion mit der Band Elpida *) So. 24. Mai 2026 10 Uhr, Pfarrkirche: Pfingstmesse mit der Chorgemeinschaft So. 31. Mai 2026 17 Uhr, Pfarrkirche: CONCERT ROYAL Köln mit Karla Schröter (Barockoboe) und Nelson Lee (Orgel) im Rahmen des 3. Bergisch Gladbacher Orgelsommers Fr. 12. Juni 2026 19.30 Uhr, Alte Kirche: Mr. Tall (Sebastian Leins & Band), Songs about Life So. 28. Juni 2026 10 Uhr, Pfarrkirche: Hl. Messe mit der Chorgemeinschaft, anschl. Pfarrfest Fr. 3. Juli 2026 19.30 Uhr, Pfarrkirche: FluteInvention (Friscalettu (griech.-sizilianisches Blasinstr.), Zampogna (ital. Sackpfeife), Tamburin, (Alt-)Querflöte, Gesang und Streichquartett) Fr. 14. August 2026 19.30 Uhr, Alte Kirche: Furore Ensemble (Barockoboe, Barockvioline, Cembalo und Barockcello) Fr. 4. September 2026 19.30 Uhr, Alte Kirche: Ensemble Colusca (Sopran, Fidel, Rebec (mittelalterliche Kleingeige), Block- und Traversflöte) So. 8. oder 11. November 2026 17 Uhr, Pfarrkirche: Chorgemeinschaft und Instrumentalisten mit "Magnificat" von Kim André Arnesen So. 29. November 2026 17 Uhr, Pfarrkirche: emBRASSment (festliche Blechbläsermusik zum Advent mit dem Leipziger Blechbläserquintett) So. 6. Dezember 2026 16 Uhr, Pfarrkirche: Adventssingen für Groß und Klein mit Chorgemeinschaft, der Band Elpida und Instrumentalisten Sa. 26. Dezember 2026 10 Uhr, Pfarrkirche: Weihnachtshochamt mit der Chorgemeinschaft *) Unsere Band Elpida erleben Sie auch regelmäßig in den Familienmessen, sonntags um 11.30 Uhr.
Neujahrskonzert 2026: Concerto Giocoso
7. Oktober 2025
Concerto Giocoso, bestehend aus Andrea Will (Große Flöte und Piccoloflöten), Wolfgang Pohl (Oboe und Englischhorn) und Francesco Leporatti (Orgel), präsentiert ein vielseitiges Programm von romantischer Melodiosität bis jazziger Spielfreude. Mit einem melodiös-heiterem Repertoire, das von Hans-André Stamms Jazz Suite, seiner Toccata à la Salsa, seinem Wiegenlied Garten Mother's Lullaby, Ennio Morricones Gabriels Oboe, John Rutters Jazzwalzer bis hin zu Edward Elgars Salut d'amour reicht, zeigt sich das breitgefächerte Klangspektrum von Flöte und Oboe zusammen mit Orgel, die auch ihren Raum als prächtiges Soloinstrument bekommt. Donnerstag, 1. Januar 2026, 17 Uhr Pfarrkirche St. Johann Baptist, Kirchplatz 16, 51427 Bergisch Gladbach Eintritt: 15 € (erm. 10 € für Schül./Stud.) Vorverkauf: zeitnah im Pastoralbüro, Café Credo und über Bergisch-live.de
Advents- und Weihnachtssingen für die ganze Familie
7. Oktober 2025
Kerzenlicht, Adventskranz, Plätzchenduft – die Wochen vor Weihnachten haben ihren ganz eigenen Zauber. Und was könnte diese Stimmung besser einfangen als das gemeinsame Singen von Advents- und Weihnachtsliedern? Auch dieses Jahr laden die Chorgemeinschaft St. Johann Baptist, unsere Band Elpida und weitere Instrumentalisten herzlich zum offenen Adventssingen ein. Ob jung oder alt, mit Chorerfahrung oder einfach aus Freude an der Musik – alle sind willkommen, mitzusingen oder einfach zuzuhören und die Klänge zu genießen. In der festlich geschmückten Pfarrkirche erklingen bekannte und beliebte Lieder, die zum Mitsingen einladen und Herz und Seele auf die Adventszeit einstimmen. Etwa eine Stunde dauert dieses musikalische Miteinander – eine kleine Auszeit vom Trubel der Vorweihnachtszeit. Im Anschluss sind alle eingeladen, den Abend bei Plätzchen und Punsch in froher Runde ausklingen zu lassen. Sonntag, 7. Dezember 2025 (2. Adventsonntag), 16 Uhr Pfarrkirche St. Johann Baptist, Kirchplatz 16, 51427 Bergisch Gladbach
Erntedank
2. Oktober 2025
Liebe Gemeinde, an diesem Wochenende feiern wir das Erntedankfest. Schon beim Eintritt in die Kirche fällt der Blick auf den reich geschmückten Altar: Körbe voller Früchte, Gemüse, Brot, Trauben und Blumen. All das ist ein sichtbares Zeichen dafür, dass unser Leben von Gottes Schöpfung getragen ist. Wir danken Gott für die Gaben der Natur, für die Arbeit der Menschen, für alles, was wir zum Leben brauchen. Dieses Fest lädt uns ein, innezuhalten und bewusst wahrzunehmen: Nichts ist selbstverständlich. Alles, was wir haben, ist letztlich Geschenk. Die Früchte, die wir sehen, beginnen klein: ein Weizenkorn, ein Apfelkern – ganz unscheinbar. Und doch entsteht daraus Leben, Fülle, Nahrung. Wer dankbar lebt, der weiß: Ich bin nicht die Quelle allen Erfolges. Ich habe mich angestrengt, ich habe gearbeitet – und doch bleibt vieles unverfügbar. Ein Landwirt kann den Boden bereiten, säen und pflegen, aber die Sonne und den Regen kann er nicht machen, das Wachsen nicht erzwingen. Dankbarkeit ist deshalb immer auch Ausdruck von Demut. Sie anerkennt: Mein Leben ist Geschenk. Wir danken aber nicht nur für die Gaben der Felder. Wir danken auch für die „Ernte“ in unserem persönlichen Leben: für gute Begegnungen, für Freundschaft und Liebe, für Gesundheit oder Heilung, für Zeiten der Freude und des Trostes. Auch diese Früchte sind nicht selbstverständlich. Denn wir spüren oft, dass es nicht immer leicht ist, dankbar zu sein. Krankheit, Sorgen, Konflikte oder Enttäuschungen lassen uns so manches Mal den Blick für das Gute verlieren. Gerade dann ist es wichtig, unser Vertrauen auf Gott zu setzen, der uns alle guten Gaben schenkt. Vielleicht können wir in diesem Jahr Erntedank ganz persönlich feiern, indem wir uns fragen: Wofür kann ich in meinem Leben danken? Und: Wo darf mein Glaube neu wachsen? Nehmen wir diese Fragen mit in die kommende Zeit. So kann Erntedank mehr sein als ein schöner Brauch. Es kann zu einem Glaubensfest werden, das unser Herz verwandelt. Ihr / Euer Rijo Puthuva
Wahl 2025 zum Kirchenvorstand
25. September 2025
Am 08./09. November 2025 finden im Erzbistum Köln die Pfarrgemeinderats- und Kirchenvorstandswahlen statt, unter dem Motto: Christlich. Mutig. Handelnd. Dein Engagement unter den Menschen. weitere Informationen zur KV-Wahl Unsere Kandidatinnen und Kandidaten Keppler-Kühn, Monika Juristin, 63 Jahre Kirch, Rainer Leiter SCM, 58 Jahre Nix, Alexander Rentner, 69 Jahre Scheipermeier, Beate Teamleitung Rechnungswesen, 44 Jahre Schmickler, Stephan Stadtplaner, 65 Jahre Surmann, Michael Rentner, 68 Jahre Weber, Andrea Pensionärin, 66 Jahre Werheid, Frank Haustechnik, 52 Jahre Kandidaten-Vorschlagsliste KV (PDF, 262 kb)
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